50.000 Stimmen für die Ärmsten der Stadt – Ergebnis der Petition

Wohncontainer auf dem Kirchengelände der Gemeinde St. Peter im Hamburger Stadtteil Großborstel (Foto: Max Bryan)
Jedes Jahr im Frühling bauen auch die Hamburger Kirchengemeinden ihre im November aufgestellten Container wieder ab. Sie boten den Obdachlosen der Stadt einen Erfrierungsschutz – ein limitiertes Angebot um den Winter zu überstehen. Ist der Winter vorbei, endet auch die Unterbringung in eben diesen Wohncontainern, die für viele auch ein Sprungbrett sind.
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Veröffentlicht am April 27, 2016 in Blog und mit Abbau, Bürgerinitiative, Container, Ende Winternotprogramm, Hamburg, Hilfe, Hinz und Kunzt, Obdachlose, Petition, Unterbringungspflicht getaggt. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. Hinterlasse einen Kommentar.
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