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Vertreibung von Obdachlosen am Nobistor – Hilfe für Klaus

Obdachloser Klaus Walter (61) kennt sich aus mit Vertreibung (Foto: Max Bryan)

Obdachloser Klaus Walter (61) kennt sich aus mit Vertreibung (Foto: Max Bryan)

Gestern wurden am Nobistor in Hamburg die Unterkünfte der dort lebenden Obdachlosen geräumt. Mit einem Großaufgebot der Polizei gab das Ordnungsamt zu verstehen, dass dort kein Platz fürs Zelten sei und vertrieb die dort lebenden Mittellosen von ihren Schlafplätzen.

Bericht hier –> https://www.hinzundkunzt.de/polizeieinsatz-gegen-o…

Auch Klaus wurde oft schon vertrieben. Klaus (61) ist obdachlos und ernährt sich fast ausschließlich von dem, was Andere wegwerfen. Das hat ihn oft schon sehr krank gemacht. Mit etwas Unterstützung könnte er auch mal was Gesünderes essen und für ein paar Tage ins Hostel, um mal richtig durchzuschlafen.

Hier weiterlesen: –> http://www.myheimat.de/hamburg/politik/vertreibung-von-obdachlosen-am-nobistor-hilfe-fuer-klaus-d2761986.html

Die Obdachlosen "aus dem Gesichtskreis der Zielgruppe herausnehmen”, das will der Hamburger Hauptbahnhof, denn es sei "nicht schick", wenn ein Obdachloser sein Essen aus dem Müll bezieht. (Foto: Max Bryan)

Die Obdachlosen „aus dem Gesichtskreis der Zielgruppe herausnehmen”, das will der Hamburger Hauptbahnhof, denn es sei „nicht schick“, wenn ein Obdachloser sein Essen aus dem Müll bezieht. (Foto: Max Bryan)

 

Klaus beim Reste trinken. Was andere stehen lassen, findet bei ihm noch Verwendung (Foto: Max Bryan)

Klaus beim Reste trinken. (Foto: Max Bryan)

Jetzt mitmachen und helfen: –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/-hilfe-f%C3%BCr-klaus-/1248970531787526

50.000 Stimmen für die Ärmsten der Stadt – Ergebnis der Petition

Wohncontainer auf dem Kirchengelände der Gemeinde St. Peter im Hamburger Stadtteil Großborstel (Foto: Max Bryan)

Wohncontainer auf dem Kirchengelände der Gemeinde St. Peter im Hamburger Stadtteil Großborstel (Foto: Max Bryan)

Jedes Jahr im Frühling bauen auch die Hamburger Kirchengemeinden ihre im November aufgestellten Container wieder ab. Sie boten den Obdachlosen der Stadt einen Erfrierungsschutz – ein limitiertes Angebot um den Winter zu überstehen. Ist der Winter vorbei, endet auch die Unterbringung in eben diesen Wohncontainern, die für viele auch ein Sprungbrett sind.

Hier weiterlesen: –> http://www.hamburger-wochenblatt.de/st-georg/lokales/50000-stimmen-fuer-die-aermsten-der-stadt-ergebnis-der-petition-d31720.html

Happy End für Heinrich?

Aushang des Obdachlosen Heinrich an der Pinnwand eines Hamburger Supermarktes. Dank einer privaten Gruppeninitiative fand der Obdachlose nun auch zu seiner Familie zurück, die ihn seit Jahren schon vermisst. (Foto: Facebook / Nettwerk Hamburg)

Aushang des Obdachlosen Heinrich an der Pinnwand eines Hamburger Supermarktes. Dank einer privaten Gruppeninitiative fand der Obdachlose nun auch zu seiner Familie zurück, die ihn seit Jahren schon vermisst. (Foto: Facebook / Nettwerk Hamburg)

Ergreifende Geschichte: Obdachloser lebt auf der Straße und macht einen Aushang im Supermarkt. Eine Frau entdeckt den Zettel und stellt ihn online. Danach ging alles ganz schnell. Tausende von Menschen wollen ihm helfen und auch die Medien berichten. Der Obdachlose findet wieder zurück zu seiner Familie, die ihn seit Jahren vermisst. Ein Weihnachtsmärchen?

Hier weiterlesen: –> http://www.hamburger-wochenblatt.de/st-georg/lokales/happy-end-fuer-heinrich-d28913.html