Nuri beim Samen vorbereiten für die nächste Saison
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26. Mär
Veröffentlicht am März 26, 2015. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. Hinterlasse einen Kommentar.
Ein Herz für Klaus
Die Obdachlosen „aus dem Gesichtskreis der Zielgruppe herausnehmen”, das will der Hamburger Hauptbahnhof, denn es sei „nicht schick“, wenn ein Obdachloser sein Essen aus dem Müll bezieht. (Foto: Max Bryan)
Klaus beim Reste trinken. Was andere stehen lassen, findet bei ihm noch Verwendung (Foto: Max Bryan)
Ihr seid nicht vergessen! Gedenken an verstorbene Obdachlose
Einsam verstorbene werden künftig nicht mehr so leicht vergessen sein. Neue Gedenksteine auf dem Öjendorder Friedhof erinnern an Verstorbene ohne Angehörige. (Foto: Max Bryan)
„Hamburg bestattet nicht mehr namenlos“ – titeteln Medien Ende November bundesweit. Das Hamburger Projekt ist einzigartig und auch vorbildhaft für andere Städte in Deutschland.
Obdachlos zu Lebzeiten, namenlos im Tode – In Hamburg ist es damit vorbei. Auch wer arm und einsam stirbt, wird beim Namen genannt. (Foto: Max Bryan)
Friedhofsleitung, Bürgerschaft und Gäste …
Auftakt zur Einweihungsveranstaltung. Trompeter Gero Weiland spielt „Ave Maria“.
Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit (SPD) sprach das Grußwort zum Thema „Erinnerung sichtbar machen“ (Foto: Max Bryan)
Anschließend gab es eine Andacht mit Sabine Erler, Pastorin für Trauerkultur in der Propstei Wandsbek-Billetal, begleitet von Trompeter Gero Weiland.
Und auch ich war eingeladen eine Rede zu halten :-)
„Max Bryan, Blogger und Bürgerreporter, erinnert an seinen obdachlosen Freund Andre Heinz Martinßen“, hieß es in der Pressemitteilung der Hamburger Friedhöfe AöR zum 19. November. (Foto: Raphael Merkle)
Anlass war die Umgestaltung der Anlage für Bestattungen von Amts wegen für Beisetzungen von Verstorbenen ohne Angehörige auf dem Öjendorfer Friedhof. (Foto: Raphael Merkle)
Was passiert mit Menschen, die sterben und niemanden mehr haben, der sich um ihr Grab kümmert? Wo und wie werden Menschen bestattet, die kein Geld haben für ein reguläres Grab? Antworten hier …
Wenn Menschen in Hamburg ohne Angehörige versterben, kümmert sich die Stadt Hamburg um ihre Beisetzung auf dem Öjendorfer Friedhof. Sie kommt bei mittellosen Verstorbenen auch für die Kosten auf.
„Ich Danke Herrn Rehkopf – für seine Tapferkeit im Umgang mit meinen nicht immer unkritischen Fragen …“ (Rede vom 19. November … Abschrift demnächst …)
Gab sogar Applaus …
Anschließend gab es die Möglichkeit, eine Blume an einem Grabstein niederzulegen.
Im Oktober 2012 bildete sich ein Gesprächskreis, unter anderem mit Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit und der damaligen Vorsitzenden des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration, Katharina Fegebank, der gemeinsam die Idee entwickelte, das Grabfeld künftig anders zu gestalten. Es sollten, anders als zuvor, die Namen derjenigen Menschen lesbar gemacht werden, die ohne Angehörige verstorben sind und von Amts wegen beigesetzt werden.
Lutz Rehkopf – Sprecher der Hamburger Friedhöfe AöR auf dem Weg zur Einweihung der neuen Gedenkstätte.
Es regnet …
„Bitte folgen Sie mir“ …
Heute sind auf den Gedenksteinen die Namen der Verstorbenen mit Lebensdaten zu lesen. Zusätzlich wurde das Grabfeld durch Wege, zentrale Grabbeete und Gedenksteine gestalterisch aufgewertet.
Hamburger Wetter :-)
Darf ich um ein Interview bitten?
War sehr nett die Frau Veit …
Carola Veit (SPD) im Max Bryan-Interview am 19.11.2015. Danke ans Lokalfernsehen …
«Es wird immer wichtiger, allen Verstorbenen ein würdiges Andenken bewahren zu können, gerade in Zeiten, wo immer mehr Menschen einsam sterben» (Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit (SPD)
Unternehmenssprecher Lutz Rehkopf im Interview am 19.11. Uns zwei verbindet eine ganz besondere Geschichte …
Und Respekt für den Mut sich auch den kritischen Fragen zu stellen …
Das komplette Interview demnächst … bei www.Max-Bryan.com
Kleiner Wermutstropfen: Die Neuregelung gilt vorerst nur für Bestattungen im Grabfeld 317. Verstorbene ohne Angehörige, die anderen Orts und fern der neuen Gedenkstätte bestattet werden, erhalten nach wie vor nur eine Nummer mit aufs Grab.
Und die gute Nachricht ist: Lutz Rehkopf ist sehr bemüht und will sich auch noch für die anderen Gräber mit einsetzen. (Fortsetzung folgt …)
dpa-Interview vom 19.11.
Hab die GANZE Geschichte erzählt … (Einzelheiten demnächst …)
Auch anderen Orts wurde dieser Tage der einsam Verstorbenen gedacht. So trafen sich zahlreiche Hinz & Künztler am Totensonntag unterm gemeinsamen Gedenkbaum für alle verstorbene Verkäufer der Straßenzeitung „Hinz & Kunzt“.
Ich bin happy, die neuen Gedenksteine ist sehr schön. Aber sie sind nur eine Etappe auf dem Weg zur Vollendung. Mehr dazu im ausführlichen Bericht noch diese Woche …
Gedenkplaketten aus Messing am Gedenkbaum von Hinz und Kunzt … Vorbericht hier: https://maxbryan.wordpress.com/2015/11/17/namen-auf-graebern-termin-19-11/Im Tod nur eine Nummer [Fotostrecke]
Chronik Gartenhof 2012 – 2015
Zum Gedenken an Heinke von Löw (†93)
Gedenken-Album – Hofchronik der Jahre 2012 – 2015
Trauer um Heinke von Löw (93) †
„Nicht trauern, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar, dass wir sie gehabt haben.“ (HI. Hieronymus)
Heinke von Löw (†93) – Was war und was bleibt …
Für mich war sie die größte Chancengeberin dieser Welt –> https://www.facebook.com/media/set/?set=a.256752231009274.73001.161102710574227&type=3
Heinke von Löw – meine liebe Hauswirtin und Schutzherrin – starb am Tag nach Heiligabend. Sie wurde 93 Jahre alt.
Torhaus nach Heinke´s Tod im Januar 2015
+++ Anfang und Ende +++ Liebe Freunde, mit diesem Bild schließt sich der Kreis. Zwischen diesem Bild und dem vom Januar liegen 4 Wochen Mühe und Arbeit um Nachhalt und Publizität und es sind die Bilder, die das Leben konservieren. „Mit allem was war und geschah, wurde es diese Geschichte“ ein paar der Leute hier werden diese Worte noch erinnern (vom Film auf dem Hof), Menschen, die mich länger schon kennen und die wissen, dass ich immer auch mein ganzes Herz mit einbringe und ich nie etwas nur halbherzig tue und jeder Trost bringt am Ende auch Kraft den Kurs zu halten, nicht aufzugeben, die Trauer zu begreifen und es war und ist mein Weg diese Dinge so zu teilen, so wie sie passierten und ich tue es hier und mit Euch – meinen Freunden – „Denn Du bist nicht fort – Dein Name und Wirken wird bleiben“, für Alle, die das hier erfahren …
Rückschau …
Mein erster Arbeitstag im Frühjahr 2012 –> https://www.facebook.com/media/set/?set=a.986190014732155.1073741830.161102710574227&type=3
Frühling auf dem Gartenhof
Und alles erwacht…
Max Bryan Diary – Fototagebuch
Aussaat April 2012
Foto: Max Bryan
Ein Shumei-Acker im April 2012 – hier ist alles noch Natur. Kein Dünger, keine Spritzmittel, keine Gifte, nur das pure Leben und viel mehr Geschmack – garantiert! https://www.facebook.com/notes/max-bryan/shumei-natural-farm/498883896796197
BIO BIO – das ist Leben! –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/shumei-natural-farm/498883896796197
„Mal schauen was er kann“ … :-)
Tomten-Sämling
Kein Dünger, keine Chemie, die Shumei´s sind Teil des Hofes und pflanzen vorbildhaft.
Kooperation mit den Japanern
Der Gartenhof im Frühjahr … ein kleines Wunderland…
Fotos: Max Bryan
Sommer 2012
Pflaumenernte im August
Unsere nicht ganz ungefährliche „Schüttel-den-Baum-von-Leiter-Operation“ im August 2012 :-)
Helfer David James
Harte Schale, saurer Inhalt – die japanische Wildpflaume
Ging gut :-)
„Den Mut verloren habe ich nie, das tue ich nicht, ist nicht meine Sache“, sagt Heinke und erinnert daran, wie wichtig es ist, die Gespräche aufrecht zu erhalten. „Das ist das, was verbindet, was weiterführt, was festigt und die eigene Situation überprüft“ … https://www.facebook.com/notes/max-bryan/licht-insel-gartenhof/476653922352528
So viele Geschichten, die man erzählen könnte, die anderen Mut machen, nicht aufzugeben, an ihr Glück zu glauben und ja, es ist ein guter Grund, die Dinge zu teilen, für die Hoffnung auch der Anderen …
Rose im Glas – Ein Geschenk
Für Heinke <3
„Freude ist die einfachste Form der Dankbarkeit.“ (Karl Barth)
Und: „Keine Schuld ist dringender, als die, Danke zu sagen.“ (Cicero)
Fauna wie vom anderen Stern … in dem Fall eine Teller-Hortensie
Viele Leute kommen hier her, gerade WEIL es hier so verwunschen, urwüchsig und naturbelassen ist, das findet man heute kaum noch irgendwo … Die Stadtgärten schneiden lieber alles auf „Kante“!
Dieser Pavillon inmitten der Lichtinsel sieht aus, als wenn er da immer schon stünde. Dabei wurde er 2013 erst erbaut und damit perfekt in das Ambiente des Hofes eingebunden.
Den Hof kann man übrigens auch mieten – für Feste, Feiern, Geburtstage, Hochzeiten und dergleichen. Es gibt hier auch einen wunderschönen Weinkeller. Infos hier –> www.gartenhof-loew-zu-steinfurth.de (Fragt nach „Christoph“).
Blick in den Garten hinter der alten Zehntscheune im Sommer 2012
Pfingstrose
Efeu soweit das Auge reicht
Freilegung des alten Löw-Wappens aus dem 15. Jhr.
Das Wappen der Löws in Stein gemeiselt von 1556. Muss mal restauriert werden …
Blick vom Balkon des Herrenhauses in den Garten
Home, sweet home …
Torhaus im Sommer 2014 … 781 Tage musste ich suchen, bevor ich mein Glück fand – hier auf dem Gartenhof –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/habe-wohnung/392787887405799
Eingang zu Christoph´s Weinkeller im Juli 2014 (kann man auch mieten :-) www.gartenhof-loew-zu-steinfurth.de
Königskerzen inmitten eines urwüchsigen Innenhofes
Postkarten-Idylle
Blick über den Löw´schen Hof. Im Vordergrund ein „Rösel-Dach“ …
Gartenhof von Löw im Juni 2014
Kräuter, Stauden, Zier- und Heilpflanzen
Kardendistel
Feste und Feiern auf dem Gartenhof www.gartenhof-loew-zu-steinfurth.de
Eine Geburtstagsfeier im Frühjahr 2012
„Baum des Lebens“ – „Apotheke Gottes“ – „Gegen Alles ist ein Kraut gewachsen“, die Sprüche finden sich überall im Garten. Ohne Heinke von Löw (†93) wäre nichts wie es heute ist … (Foto: Max Bryan)
Viele Hände machen Arbeit leicht …
Und alle schnippeln mit …
Schmucklilie am Morgen
Königskerzen und Wein
I´am proudly present: „Die fleißige Hummel“ :-)
Staudensonnenblume
Glyzinie – auch „Blauregen“ genannt – über dem Vordach zum Scheuneneingang. Ein Rausch, wenn man darunter steht :-)
Stockrose „Malve“ – Im Film „Shumei Natural Farm“ spielt dieses Bild eine tragende Rolle.
„Alles fließt, zum neuen Tag …“
Hier kann man auch schön sitzen :-)
David mit philosophischem Gesprächskreis
Der große Baum hinter den Bänken ist eine Zeder – hier im Frühjahr 2012
Himmelstrompete <3
Rainer, unser Haus-und Hof-Gärtner
Salz-Salinen in Bad Nauheim im August 2012
Blüte einer Gurkenpflanze im Frühjahr 2012
Regentropen auf den Blättern einer Schmucklilie im Frühjahr 2012
Reife Bio-Tomaten im Gewächshaus der Shumeis im Spätsommer 2012
Kein Dünger, keine Chemie, mehr Bio geht nicht …
Die grundlegende Philosophie der Shumei´s basiert auf einem „Miteinander“, nicht auf dem Gegeneinander. „Wir würden nie ein Tier töten, und sei es nur die Schnecke oder der Käfer auf dem Feld, sie alle sind Teil der Natur und somit auch Teil unseres Lebens“, sagt Mitso am Tag der Ernte und alle sind gekommen, um die ersten erntereifen Tomaten zu verkosten. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/shumei-natural-farm/498883896796197
Roter Mangold
2,5 Hektar haben die Shumei´s von den Löw´s gepachtet und betreiben seither hier in Steinfurth eine natürliche Landwirtschaft
„Little Shun“ :-)
Dr. Paleit im Gespräch mit Manfred Grössler (Graz) und Christoph von Löw jr. im August 2012
Mitso Saito (rechts im Bild) – Farmmanager der Steinfurther Shumei-Farm
Kostprobe und Feldführung 2012
Kein Dünger, keine Chemie, die Shumei´s pflanzen vorbildhaft
So stolz! Der Kleine wächst mit all dieser Gesundheit schon auf …
„Little Shun“ mit Papa Mitso beim Möhren ziehen :-)
Stolzer Papa
Und einer der liebsten Menschen, die ich kenne …
Toshi – Der Mann für´s Grobe :-)
„Chen“ und „Nuri“
Kartoffeln werden bis zu 4x gespritzt, bevor sie auf dem Ladentisch im Supermarkt landen. Nicht so bei den Shumei´s. Hier ist alles noch Natur …
Feldweg zum Shumeifeld.
Mitso beim Tomaten verkosten
Naturrein, unverfälscht …
Schmeckt guud…
Paprika, so schwer, dass er angebunden werden muss …
Ich wurde besser im Garten und konnte zeigen, dass ich noch mehr drauf habe, dass ich auch ein gutes Auge für ein gutes Bild habe und so entstand diese Chronik – eine Chronik über das Leben hier auf dem Gartenhof, den Heinke so maßgeblich prägte. Sie hatte diese wundervolle Gabe, in den Menschen hinein zu horchen, ihn so anzunehmen, wie er ist und sie gab mir diesen Platz hier zum leben, schaute nach, was aus mir wird und gab mir die Zeit und den Raum an den Aufgaben zu wachsen.
Tagebuch-Aufnahmen auf dem Feld der Shumei´s im Oktober 2012
Mitso, Nuri and me im Oktober 2012. https://www.facebook.com/notes/max-bryan/shumei-natural-farm/498883896796197 (Shumei Natural Farm)
„Arigatou Johanna“, hieß es damals – im Sommer 2012, kurz bevor Johanna zurück nach Schweden ging, um zu studieren. Inzwischen ist sie zurück und hat ihren „Master“ und lenkt die Geschicke hier im Marketing bei den Shumei´s auf dem Hof …
Grillmeister :-)
Kameraassistent :-)
Markus bringt Essen für 200 Leute
Mein erster Film – damals noch ohne Ton (2012)
Dafür mit Live-Kommentar
Interview für die WZ
»Von der Saat bis zur Ernte« – so der Name des Kurzfilms von Max Bryan, einem Hofbewohner, der auf einer großen Leinwand über dem reichhaltigen Buffet in Endlosschleife läuft. Im Laufe des Jahres hat der Hobby-Regisseur chronologisch die Arbeit der japanischen Landwirte mit der Kamera dokumentiert. Herausgekommen ist ein Film mit einzigartigen Naturaufnahmen aus der Heimat: In akribischer Arbeit ernten die Japaner den Salat Blatt für Blatt von ihrem Feld, durchsuchen ihn nach Ungeziefer und verpacken ihn liebevoll in Kisten.“ (WZ vom 27.9.2012) –> http://www.wetterauer-zeitung.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Bad-Nauheim/Artikel,-Das-Buffet-ist-nicht-nur-biologisch-sondern-oishii-_arid,370794_regid,3_puid,1_pageid,75.html
Essen und gucken
Rapsfeld oberhalb Steinfurths
Mit jedem Schritt ein neuer Duft … Zurück am Hof im Juni 2014 https://www.facebook.com/notes/max-bryan/licht-insel-gartenhof/476653922352528 (Lichtinsel Gartenhof)
Heinke von Löw im Juni 2013
Hach wie die duften <3 :-)
Ein Schmetterling im Juli 2014
Fachkraft Rainer Stegmüller
Me and friends beim Zubereiten der Happy-End-Suppe im August 2013
Sie is a ganz a Liebe … Karin beim Zubereiten der Happy-End-Suppe im August 2013 :-)
Und alle schnippelten mit …
Aufnahmen vom August 2013
Christoph von Löw Sr. während dem Rosenfest 2014
Kuchenbasar im Garten hinter der alten Zehntscheune
Und damit das Geschäft des Jahres …
Besucherströme, wie sie sonst eher selten sind…
Live Musik von „The Rats“
Buntes Hoftreiben im Juli 2014
Bierpilz und Gastro
Wolfgang :-)
Flammkuchen …
Takashi und die Nudelsuppe
Schmunzelnder Mitso
Bluesband aus Berlin
Country Mike
Regen :-(
Werner Ruf im Interview auf der „Hinnergass“
Verkaufsstand der „Rosenschule Ruf“
Heinke von Löw (†93), niemand freut sich so wie sie …
Willkommen zurück im „Bryan-Haus“ :-)
Stunde der Wahrheit im Juni 2013
Der große Torbogen am Eingang des Hofes. Das Haus links davon heißt deshalb auch „Torhaus“ :-)
„Was gibt´s denn hier?“ (Gertrud Gilbert :-)
Die historische Eisenbahn bringt Gäste wie vor 100 Jahren…
Manfred Grössler aus Graz – hier bei einem Besuch im August 2012. Der Künstler, Buchautor und Phytologe ist ein Verfechter der natürlichen Landwirtschaft, ganz im Sinne der Löw´schen Maxime, „Kein Patent auf Leben“ und nieder mit der Gentechnik.
Besucher am Eingang zum Gartenhof im Juli 2014
Taiko-Trommler im Sept. 2012
Erntedankfest 2012
Und alle zwei Jahre auch das Rosenfest mit dem weltberühmten Rosenkorso
Piratenschiff
Ein alter Bekannter :-)
„Ein Walzertraum“ (Prämierung Platz 7)
Für das Schmücken der Wagen werden jährlich bis zu 300.000 Blüten verarbeitet.
Und das ganze Dorf hilft mit.
Trachten und Tänze
Straßen-Akrobatik
Sie fand´s entzückend …
Rosenkorso 2014
Hallo Bryan :-)
Da kenn ich nix :-)
Danke für´s Mitnehmen
Und das Haar sitzt :-)
Alle zwei Jahre säumen tausende Steinfurther die Straßen des Dorfes …
Beifall und Applaus
Die Rosenkönigin auf ihrem Weg durchs Dorf …
Meike Steinhauer – amtierende Rosenkönigin 2014-2016
Aufnahmen vom Juli 2014
Einzug der Rosenkönigung bei der Eröffnungsfeier zum Steinfurther Rosenfest 2014
Nicht selten sind die Blumenkinder später selbst auch Rosenkönigin
Frauen Gesangsverein
Kindergesangsverein
Was für ein Lächeln …
Sie hat´s nicht leicht, mit dickem Kleid und 50 Grad im Zelt
Autogrammwünsche und Nachfragen
Unser Geschenk für die Rosenkönigin hatte ich selbst zusammengestellt :-) https://www.facebook.com/media/set/?set=a.986190014732155.1073741830.161102710574227&type=3
Und dann kam sie …
Meike Steinhauer – amtierende Rosenkönigin 2014-2016
Hier auf dem Weg ins Wohnzimmer von Frau von Löw
Hach wie schön … „Drehen Sie sich mal rum“ … da ist ja noch eine Schleife?
Lass uns raus setzen – auf die Terasse …
Mit freundlichen Grüßen von den Bewohnern des Hofes …
Tomaten, Mirabellen, Pflaumen, Äpfel, eine Rose und Getränk … alles streng BIO, versteht sich …
Flyer vom Gartenhof und Danke auch an die Shumei´s
So schön …
Heinke von Löw zusammen mit der Rosenkönigin Meike Steinhauer im Juli 2014
Hatten viel Spaß die Beiden
Sehen Sie die Taube da?
Das alles gibt es auch als Video …
Später mal …
Schnell noch ein Autogramm…
Und schon war sie wieder weg …
Auf zum nächsten Termin …
Tschüß Meike, Tschüß Kamera …
Die Ruhe nach dem Sturm…
April 2013
Abschied auf Zeit …
Arbeitsurlaub…
Hamburg – Steinfurth – und zurück …
Die Stadt hat mich wieder … https://www.facebook.com/notes/max-bryan/alles-auf-anfang-termin-16-juni/610073605677225
Hamburg-Chronik
Wann immer ich Hamburg besuche, stehe ich vor dem selben Dilemma wie damals, als ich händeringend nach einer Wohnung suchte. Jahre später – und kaum etwas hat sich geändert am Hamburger „Mietenwahnsinn“. Selbst WG-Zimmer sind kaum unter 300 EUR zu haben.
Hamburg Hafen am Morgen (Alter Elbtunnel)
Die Bänke an der Fischpfanne, einer meiner früheren Schlafplätze an den Hamburger Landungsbrücken.
Brücke 10 … 5 Uhr Morgens …
Mai 2013 … und wieder nicht aufgepasst..
Versprechen JA – Realität NEIN … –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/kennedybrücke/614222925262293
Besuch bei Freunden….
„Glück“ ist die Art, wie etwas endet und/oder gut ausgeht – DESHALB: „Höre nie auf an Dein Glück zu glauben“ –> https://www.facebook.com/161102710574227/photos/pb.161102710574227.-2207520000.1425227475./1001679213183235/?type=3
April 2013 – Hamburg Landungsbrücken … kaum da, schon krank …
Die alte Infrastruktur – sie funktioniert noch …
Und das Essen an der Uni ist Klasse!
Nur in Sachen Wohnungsmarkt hat sich in Hamburg (seit meinem Fortgang 2011) nicht wirklich was getan. Bericht dazu hier –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/ergebnis-zimmersuche-hamburg/750396828311568
Auch hier hatte ich dann vorgesprochen. Das seit 22. August 2009 besetzte Hamburger Gängeviertel sollte ursprünglich verkauft und abgerissen werden. Dank der Initiative zahlreicher Künstler konnte das Viertel gerettet werden und soll binnen 8 Jahren für rund 20 Millionen Euro saniert werden. Infos dazu auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%A4ngeviertel
Galt auch für mich :-)
Hamburgs Hauptpastor Alexander Röder – ein guter Mann!! … hat mir oft schon geholfen…
Und spendierte mir ein Zimmer in der Kogge…
Bahn frei für den Bürgerreporter… hier beim Interview mit der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Ksenija Bekeris, die vom „größten Winternotprogramm seit Bestehen“ redet. Mehr als 800 Plätze seien entstanden bei 100% Auslastung. „120%“, sagen Andere. „Die Stadt musste handeln, niemand sollte erfrieren“, sagt Bettina Reuter vom Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot (AHH e.V.) im Interview und fordert zudem auch ganzjährige Maßnahmen zur Hilfe gegen die Hamburger Wohnungsnot und nicht nur einmal im Jahr, dann wenn es kalt wird. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/brandanschlag-auf-obdachlose-video-kennedybr%C3%BCcke-augenzeuge-berichtet-t%C3%A4ter-ist-/618909938126925
Auch Stephan Karrenbauer von der Obdachlosen-Hilfe Hinz & Kunzt ermahnt die Stadt, sich mehr um die Obdachlosen zu kümmern, denn das Thema sie nicht nur ein Winter-Thema, auch ganzjährig sind die Menschen den Gefahren der Straße schutzlos ausgeliefert. https://www.facebook.com/notes/max-bryan/brandanschlag-auf-obdachlose-video-kennedybr%C3%BCcke-augenzeuge-berichtet-t%C3%A4ter-ist-/618909938126925
„Und die Zeit bis zum Glück ist die Hoffnung“
Schätzungen zu Folge werden kommenden Winter rund 1200 Menschen nach einem Schlafplatz im Warmen suchen – Sozialverbände sprechen gar von bis zu 5000 Menschen, die in Hamburg kein Dach über dem Kopf haben. Dem gegenüber steht das Angebot der Stadt mit zunächst offiziell genannten 343 Plätzen, die laut Infobroschüre aus 230 + 96 + 17 = 343 Schlafplätzen bestehen. Wo ist der Rest? –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/rette-ein-leben-und-du-rettest-die-welt-demo-am-3110/679749892042929
Klaus – mein guter Freund – 27 Jahre Platte – da ist nur Traurigkeit … –> https://www.youtube.com/watch?v=A9P0QEqhEVg&t=398
Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Obdachlosen liegt bei 45 Jahren und Schlafentzug ist ein entscheidender Faktor. Übergriffe auf Obdachlose des Nachts sind keine Seltenheit und auch ich habe diese Angst schon miterlebt, nicht zu wissen, wie es ausgeht, ob man davon kommt oder Opfer dieser Nacht wird. https://www.facebook.com/notes/max-bryan/rette-ein-leben-und-du-rettest-die-welt-demo-am-3110/679749892042929
Und die Stadt ist voller Menschen, die ein Zuhause suchen …
Bleiberecht nach §23 AufenthG
Interview mit einem der Flüchtlinge, die in der Hamburger St. Pauli Kirche unterkamen
Pfarrer Sieghard Wilm im Interview am 15. Mai 2014
Auch Schauspieler Rolf Becker war bereit mit zu erklären, warum er die Flüchtlinge unterstützt… (Interview vom 2.11.2013)
Ein halbes Dutzend Container stellte die Kirche hier auf, um die Flüchtlinge über den Winter zu bringen …
Hilfe gibt es meist von Privat – wie diese beiden netten jungen Damen bei einer Kleiderspende im Dezember 2013. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/make-the-homeless-smile-helfen-macht-gl%C3%BCcklich-/690661160951802
Da gibt es auch mal Sachen, die es in kaum einer Kleiderkammer gibt …
Zahnbürsten, Zahnpasta, Toilettenpapier, Taschentücher und Unterhosen zum Beispiel …
Manche Sachen sind wie neu …
„Embassy of Hope“
Demo der Lampedusa-Flüchtlinge Anfang 2014
„Kein Mensch ist illegal“
Fight for your rights! Recht auf Stadt-Demo im Dez 2013
Die Flagge im Sturm … –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/hamburg-nach-der-gewalt-suche-nach-dialog/735352239816027
„Was wäre wenn?“ (wenn die Flora geräumt wird) … inzwischen ist auch das schon längst Geschichte und die Freiheit der Flora ist erkämpft! –> http://www.abendblatt.de/hamburg/article135424947/Rote-Flora-soll-im-Sommer-umfassend-saniert-werden.html
Mein „Ein-Mann-Rollkommando“ :-)
Blogger aus Leidenschaft … –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/polizeigewalt-in-hamburg-chronik-einer-krise/724825240868727
Mein Zimmer in der Kogge im Frühjahr 2014
Fachzeitschrift „Journalist“ in ihrer Februar-Ausgabe (02/2014) über den „Blogger Max Bryan“ – Zitat: „In seinem Mitte Januar veröffentlichten Beitrag – Polizeigewalt in Hamburg – Chronik einer Krise – sprengte er die bisherigen Grenzen der Medienkritik“ (Seite 65) https://epaper.journalist.de/index.rnd?sid=7851168141;module=epaper;submodule=overview;id=170;page=64 Und gemeint war dieser Beitrag –> https://maxbryan.wordpress.com/2014/01/15/polizeigewalt-in-hamburg-chronik-einer-krise/ Es ging damals um die Tatsache, dass Medienberichterstatter durch die Bank weg unkritisch berichtet haben und ohne zu hinterfragen den Polizeibericht abgeschrieben haben und genau dagegen wollte ich einen Kontrapunkt setzen, was mir – nach Meinung vieler Kritiker – durchaus gelungen ist (98 Seiten Sonderbericht, „Könnte man auch als Buch rausbringen“, schreibt der „Journalist“, der Bericht wurde oft zitiert´und die Bilder dazu liefen nachher auch bei ARD und ZDF.
Was wirklich geschah …
Auch das eine Geschichte aus der Rubrik „Unglaublich!“ – so fand ich heraus, dass die Hamburger Behörden nicht wirklich ehrlich damit umgingen, was am 21. Dezember 2013 in Hamburg geschah. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/polizeigewalt-in-hamburg-chronik-einer-krise/724825240868727
Mein gut 98 Seiten umfassender Bericht dazu wurde nachher vom renommierten Fachmagazin „Journalist“ rezitiert und Danke für die freundliche Erwähnung! So kam die Wahrheit doch noch ans Licht …
Mein lieber Freund Andy – Möge er in Frieden ruhen … https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-toter-obdachloser/775090999175484
Im Tod nur eine Nummer …
Die Krugs mit dem Kreuz – auch das ein Riesen-Thema und noch nicht ganz durch. Die Vollendung der Geschichte folgt im April diesen Jahres … inzwischen nämlich hat sich Einiges getan (Politik hat reagiert) …
Liste toter Obdachloser in Hamburg
Laut Auskunft der Pressestelle der Hamburger Friedhöfe gibt es in Deutschland Städte, wo verstorbene Obdachlose und Menschen ohne Angehörige ein Reihengrab mit Holzkreuz erhalten. In Hamburg ist das nicht so und ich finde, das muss sich ändern. Es kann nicht sein, dass Hamburg, als eine der reichsten Städte Europas keine hinreichend würdevolle Bestattung für Menschen ohne Geld vorsieht. Ein schlichtes Holzkreuz wäre das Mindeste, was die Stadt den Betroffenen zur Verfügung stellen sollte und auch könnte.
Und er hat einen Namen!
Viele halfen mit!
Horst der Waldmensch … hier beim Bau eines weiteren Kreuzes für „Hodde“
Das alles ist kein Standard. Menschen ohne Angehörige bekommen (in Hamburg) nicht mal ein Holzkreuz an ihr Grab gestellt und ohne unsere Hilfe würden die Gräber all dieser armen Seelen leer bleiben!
Vielleicht können wir hin und wieder ein Kreuz bauen – für all die vergessenen Seelen dieser Stadt.
Das Kreuz auf dem Weg zum Friedhof …
Detlef, Andy´s bester Freund. Hier beim Aufstellen des Kreuzes im Mai 2014.
Das Kreuz steht! Danke an Alle, die mitgeholfen haben das zu ermöglichen. –> https://www.facebook.com/161102710574227/photos/a.256752231009274.73001.161102710574227/813976258620199/?type=1
Weihnachtsessen in der Hamburger St. Petri Kirche
„Weihnachten nicht allein sein“ – lautete das Motto … https://www.facebook.com/notes/max-bryan/weihnachten-f%C3%BCr-obdachlose-so-war-das-fest/712707628747155
Elsa mit Weihnachtsmann … hat sie sehr gefreut
Jedes Jahr veranstaltet die Hamburger Sozialstation „Mahlzeit“ ein Weihnachtsessen für Bedürftige. Die Tafel ist reich gedeckt – Dank vieler Spenden… https://www.facebook.com/notes/max-bryan/weihnachten-f%C3%BCr-obdachlose-so-war-das-fest/712707628747155
„Es sind gar nicht so sehr die Geschenke, die auch, aber vor allem ist es das Zusammensein, hier gemeinsam sitzen und miteinander reden zu können, das Schlimmste ist die Einsamkeit, gerade zu Weihnachten „, erklärt Marion Sachs, die Heiligabend nun schon zum 17. Mal im Kreise ihrer Gäste verbringt, trotz auch der eigenen Familie und alle stecken ein wenig zurück, damit andere diese Hilfe erfahren.
Auch die St. Pauli Kirche bleibt engagiert. Hier beim Aufstellen der Übernachtungs-Container fürs Winternotprogramm …
Zurück zum Juni 2013 – Filmschnitt in der Kogge
Und damit die Hauruck-Aktion des Jahres –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/tag-der-entscheidung-nachbericht-gartenhof/618121298205789
Ich hatte es versprochen, der Familie, den Löw´s, den Shumei´s. „Ich komme zurück, mit eigenem Einkommen und fertigem Film“ und nur 3 Minuten offener Schnitt trennen mich davon.
Am Ende war es 9 Uhr morgens (16. Juni) und der Schnitt soweit auch fertig, nur für den Abspann, da hatte die Zeit nicht mehr gereicht und so musste ich improvisieren und ein paar passende Worte zur Erklärung finden und so langsam stieg die Panik in mir auf, denn ich sitze immer noch in diesem Zimmer, hier in Hamburg und es ist 9.30 Uhr und um 16.00 Uhr ist Filmpremiere – in Steinfurth – weit weg und auf dem Gartenhof.
Panik: Was, wenn ich zu spät komme? Die Premiere verpasse?
Der Zug rollt an und ich kann mein Glück kaum fassen. Was wenn ich nicht die richtigen Bilder gefunden habe? Ich bin doch so schrecklich entscheidungsschwach, habe ich mehr als zwei Bilder zur Auswahl, dauert es ewig, bis ich mich entscheide, welches davon ich nehme und selbst das blieb aus.
Vorteil: Der Text war schon fertig und ich brauchte ihn nur noch zu illustrieren, die richtigen Bilder zu den Worten zu finden, sie aneinander zu reihen, mit Musik zu verbinden, damit es am Ende auch schön aussieht, für den Tag aller Tage, den wichtigsten Moment meines Lebens.
11.00 Uhr morgens – 16. Juni im Zug von Hamburg nach Giessen – ohne Umsteigen, ein großes Glück, denn ich musste den Film noch ausspielen, das heißt, aus der Schnittdatei eine abspielbare Videodatei herstellen, damit es vor Ort beim Abspielen des Videos auch nicht ruckelt und alles flüssig läuft. Ich nehme also den Laptop und fahre das Betriebssystem hoch. Geht super denke ich mir, doch dann der Schock: Das Schnittprogramm lässt sich nicht mehr öffnen –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/tag-der-entscheidung-nachbericht-gartenhof/618121298205789
Zitterpartie – auf dem Weg zur Premiere…
„Der kommt nicht mehr“, soll die Familie in großer Runde dann auch gesagt haben und nur Manfred – der Mann aus Graz – glaubte noch daran, dass ich es rechtzeitig schaffen werde: „Ich weiß, dass er kommt, ich kenne ihn …“, wird er mir später noch berichten.
Als das Taxi auf den Hof fährt, sind alle schon versammelt. Heinke sitzt im Kreis ihrer Gäste auf der Veranda und die Begrüßung fällt kurz aus, denn jeder kann sehen, dass ich gehetzt bin und irgendein Problem habe, …
… auch ohne Worte, konnte das jeder sehen und ich ziehe mich zurück, sage, dass ich noch etwas erledigen muss und im Vorzimmer der Shumei´s nun also auch die Ausspielung, …
(Ohne Fleiß kein Preis :-)
Reichlich durchgeschwitzt geht es weiter und die Ausspielung läuft. Wird sie auch fertig? Vor 16.00 Uhr?
„Das schafft er nie“ :-)
40 Grad im Schatten
Die Rettung bringt Manfred, der Mann aus Graz trägt zunächst noch Liebeslieder vor: „Für Dich“, heißt seine Musik-CD, die er an diesem Tag auf dem Gartenhof präsentiert. „Eine Stunde für Verliebte“, so steht´s auch im Flyer, direkt über der Ankündigung meines Films …
Und Heinke auch …
Manfred in seinem Element…
Zur Freude des Publikums …
2,5 Stunden Programm mit Liedern wie „Das kleine Beisl“, „So a Wein“ und „Der alte Herr Kanzleirat“ begeistert Grössler Jung und Alt. Besonders gut hat mir „Wenn der Herrgott net will“ gefallen, wegen der schönen Melodie, denn ich bin ein Nostalgiker, also willkommen im Club und ein wirklich netter Kerl, dieser Mann aus Graz. Ein Typ Hansi Hinterseer, vielleicht nicht ganz so berühmt :-), dafür aber mit Herz und Seele dabei und das spürt man bis in alle Sitzreihen.
Ich frage eine Besucherin, wie es ihr gefallen hat und sie antwortet: „Ich bin sehr begeistert. Vor allem die Harmonie dieses Ortes im Zusammenspiel mit der Musik und mit dem, was Grössler spricht und vorträgt, finde ich ganz fantastisch“, schwärmt die Dame und gleich neben ihr sitzt Heinke und sie fügt hinzu: „Er war er“.
Mein Film ist dran und ja, der Rechner ist fertig, die Filmdatei liegt vor, was für ein Riesen-Glück.
Ohne dem Film wären alle enttäuscht gewesen, dass ich trotz der langen Zeit in Hamburg wieder versagt hätte, doch es kam anders…
Film ab …
Puuh …das war knapp :-)
Bislang noch unveröffentlicht. Den Film gibt´s bislang nur im Hofkino zu sehen…
„Am Vertrauen wächst der Gefallene“, das waren Heinke´s Worte und sie stehen am Ende eines Films, den ich mit ihr gemeinsam begann. Eine Langzeitbetrachtung zum Leben und Wirken der Menschen hier auf dem Hof und eine Reise durch die Gezeiten, ohne Heinke wäre nichts, wie es heute ist.
Und damit auch ein Appell an alle Chancengeber dieser Welt, es Menschen wie Heinke gleich zu tun, Chancen zu vergeben, Schwächeren zu helfen – selbstlos – vorurteilsfrei – „Schaue her, ich sehe nur Dich und sonst nichts um Dich herum, ich sehe nicht Deine Armut und ich sehe nicht das, was Dir anhängt, ich sehe nur Dich und den Menschen an Dir“ – darum geht es und es war und ist mir eine Ehre, dies hier mit Euch zu teilen! –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/tag-der-entscheidung-nachbericht-gartenhof/618121298205789
Surprise, Surprise :-) https://www.facebook.com/notes/max-bryan/tag-der-entscheidung-nachbericht-gartenhof/618121298205789 (Tag der Entscheidung)
Damit hatte KEINER gerechnet …
Applaus, Applaus …
Denn nicht nur der Film war fertig, ich hatte endlich auch mein eigenes Einkommen…
„Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen“ (Goethe) https://www.facebook.com/notes/max-bryan/tag-der-entscheidung-nachbericht-gartenhof/618121298205789
Manfred Grössler am Mikrofon: „Als ich im August letzten Jahres hier war, fällt mir doch jemand auf, der da filmt und es ist nicht der Umstand DASS er filmt, sondern WIE er filmt. Wie er die Bäume und die Pflanzen und die Erde aufnimmt und auch wie er den Menschen begegnet. Ich habe sofort gewusst, da ist etwas ganz Besonderes vorhanden und deshalb freue ich mich heute ganz besonders auf diesen Film von Max Bryan und ich würde sagen: Film ab …“ :-) –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/tag-der-entscheidung-nachbericht-gartenhof/618121298205789
„Und Danke an Heinke von Löw, die mir diese Chance gab, hier sein zu dürfen, so lange Zeit schon, das macht nicht jeder und bei einer Chance ist es immer auch so, dass man etwas aus ihr machen muss, weil kaum jemand kann ohne Geld leben und auch da hat sich etwas Entscheidendes getan“ und ich deute auf den Herrn links neben mir, der nun auch die Videobotschaft der Firma abspielt, die mir den Vertrag versprochen hatte und er ist wirklich gekommen und hat Wort gehalten, auch das macht mich glücklich. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/tag-der-entscheidung-nachbericht-gartenhof/618121298205789
Feierabend
Der Gartenhof im Juni 2013
Heinke von Löw am Tag der Vertragsunterzeichnung im Juni 2013
Mein Buchvertrag
Der Mann der Stunde
Hurra Hurra, die Freude ist da :-) https://www.facebook.com/notes/max-bryan/habe-vertrag-schreibe-buch/624081054276480 Mühe wird belohnt …
Seit Jahren schon sagen die Leute mir, dass ich mein Talent verschwende und ich nichts dafür tue, mein eigenes Leben auch zu ordnen und sie haben recht …
Auf die Zukunft …
Einige hier sind schon von Beginn an mit dabei und immer wieder wurde ich auch gefragt, wann ich denn endlich mal ein Buch schreibe.
So viele Geschichten, die man erzählen könnte, die anderen auch Mut machen, nicht aufzugeben, an ihr Glück zu glauben und ja, es ist ein guter Grund, die Dinge zu teilen, für die Hoffnung auch der Anderen.
Ich selbst habe das alles erlebt, als Obdachloser, als Bittsteller, als Glücksuchender auf den Straßen der Stadt, die ich zuvor gar nicht kannte.
Viele wissen gar nicht, dass auch ich als Fremder nach Hamburg kam und Bryan ist auch kein Nachname (wie viele glauben). „Max Bryan“ sind zwei Vornamen und im Leben jenseits von Facebook rufen mich viele auch „Bryan“.
Wie gut doch, dass ich nie aufhörte zu schreiben, egal wo ich war …
Schaue ich zurück, sehe ich viele Bilder und vielleicht wird dieses Buch ja auch ein Mutmacher für andere, ein neuer Anfang und ein Grund zu sagen: „Ja, ich habe davon gehört und es hat mich inspiriert, nun stehe ich auf und ändere mein Leben, denn ich glaube, dass auch ich mein Glück finden kann“. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/habe-vertrag-schreibe-buch/624081054276480
Happy-End Party August 2013
Meine lieben Facebook-Freunde … einige waren von sehr weit her angreist … Marcel sogar mit dem Fahrrad (Respekt!)
Aufnahmen vom August 2013
Und damit eine der schönsten Erinnerungen von meiner Zeit hier auf dem Hof …
An dem Tag hat es geregnet und keine Ahnung, wo David so schnell die ganzen Regenschirme her hatte :-)
„These songs of freedom“ (Bob Marley´s Redemption Song) https://www.facebook.com/notes/max-bryan/happy-end-bericht/648660561818529
Und ich bedanke mich bei Hanno, Andreas, Marcel und Melanie, die mit ihren Familien von weit angereist sind und das ist nicht selbstverständlich. Dutzende Absagen hatte ich im Vorfeld der Veranstaltung erhalten, weil Steinfurth einfach zu weit weg ist oder kein Geld da ist, wie auch keine Zeit (sehr oft) und ja, Facebook ist unverbindlich, manchmal auch trivial, weshalb die Frage lauten muss, wäre ich auch zu Ihnen gefahren? Wenn sie mich eingeladen hätten?
Und ich bedanke mich bei Hanno Zenker und seiner Frau Petra, auch sie sind viele Kilometer gereist und nicht jeder kann sich das leisten. Unsere Vetrautheit von Beginn an, spricht für sich und es macht mich stolz, zu hören, was Hanno vor hat: Hanno will in seinem Heimatort Werdohl ein Sozialzentrum gründen, mit Kleiderstube und Essen für Bedürfte, „der Bedarf steigt“, sagt Hanno und ich finde die Idee einfach großartig.
Markus – der Mann vom Grill …
Feuer unterm Nussbaum…
Feuermeisterei :-)
Applaus auch für diesen Herrn, dem Sohn des Hauses – Christoph von Löw – der herzlich eingeladen war und hier zur Feier des Tages den Wein spendet.
Karin´s Bio-Spieße
Karin Heinze, ohne sie wäre ich heute noch auf der Straße. Sie gab einem völlig fremden Obdachlosen ein Bett in ihrem Gästezimmer (Januar 2012 … ich war damals noch mit dem Fahrrad unterwegs und wir kannten uns nicht).
Sie sprach mich an und nahm mich auf und vermittelte mir dann Wochen später den Gartenhof. Ein großer Vertrauensvorschuss und wieder auch Ansporn, sie nicht zu enttäuschen.
Dank Ihrer Fürsprache bei Heinke von Löw bekam ich diese Chance beweisen zu können, dass es mir ernst ist, mit dem Halten einer Wohnung und ich bin stolz darauf sie zu kennen.
Ich danke allen, die bei dem Fest dabei waren, ohne Euch gäbe es keine „Happy End-Party“ und auch keine Bilder davon und ich hoffe, dass diese Bilder auch anderen Menschen Mut machen, ihren Weg zu gehen, an sich und ihr Glück zu glauben!
400 Seiten für 3 Jahre Geschichte – eine Hamburger Geschichte und die Geschichte einer Chance.
„El Katharina“ – ohne sie hätte ich den Hof wahrscheinlich gar nicht gefunden. Er lag nicht auf meiner Route … https://www.facebook.com/notes/max-bryan/sag-mir-was-ist-armut/365110096840245
Erinnerungen …
Herbst 2013
Ein „Blumenrohr“ im schönsten Glanz
Vielfalt wie vom anderen Stern …
Weinreben im Herbst
Bunter kann Vielfalt nicht sein
Natur „einatmen“ … nirgendwo geht das so wie hier …
Gartenhof von Löw im Herbst 2013
Lernhilfe für Nuri
Wie süß :-)
Nuri beim Samen vorbereiten für die nächste Saison
Herbstzeit ist Kelternzeit
Bioäpfel von den Löw-Äckern
Fleißiger Bursche
Gelber Bomber
Frisch gepresst und frisch gezapt
Ahhrrrr….
Unheimlich süß … auch süß Gespritzer genannt…
„Ich habe immer noch ihre helle Stimme im Ohr, die vielen Gemeinsamkeiten vor Augen, das schönste Foto unserer Begegnung in Weinsberg, einander entgegenfliegend. Mein Herz erblasst, (…) von ihr sollte man lernen, das richtige Tun, auch wenn sich das Richtig nicht einstellt, sondern – sich selbst korrigierend – nachwächst, nach und nach.“ (Elazar Benyoëtz) http://de.wikipedia.org/wiki/Elazar_Benyo%C3%ABtz
Den hat sie gemocht …
Ein Geschenk von Tante Mechthild…
Was sagt die Post?
Um dieses Bild so zu bekommen, stand ich 2 Stunden in der Kälte und ja, für ein gutes Bild tue ich Vieles und hatte mit Heinke von Löw auch stets eine dankbare Abnehmerin. Ihr hatten diese Bilder noch am meisten bedeutet …
Torhaus im Februar 2013
Tauwetter…
Heinke hat Geburtstag
Warten auf die Gäste …
Heinke´s 91-zigster Geburtstag im Januar 2013
Wie ein Ritter und glänzender Rüstung kniet Volker Frank vor ihr (netter Kerl!)
Sängerin Kana mit Klavierbegleitung am Löwschen Flügel – schöne Frau, schöne Stimme …
Heinke von Löw an ihrem Fenster im 1. Stock des Herrenhauses
Hier während des Rosenkorso´s im Juli 2012
Ich frage in eine Tischrunde netter Damen, was ihnen am Gartenhof besonders gefällt und wieder höre ich „Das Ursprüngliche“ und es wäre nicht schlimm, wenn wir hier und da nicht perfekt sind und der Wildwuchs wuchert, denn man wisse sehr genau, wie aufwendig so ein Garten zu pflegen ist, schon im Kleinen und zu Haus und der Gartenhof ist riesig.
Andere erzählen mir von Heinke, der Frau des Freiherrn, die vor mehr als 50 Jahren hier ankam und sich gegen alle Widerstände durchsetzte, das Anwesen nicht abriss, sondern wieder aufbaute.
„Ich sehe noch dieses Foto, inmitten des Hofes, wo heute alles grünt und blüht und wo damals nichts als freie Fläche war“. Es ist ihre Ernte und es war ihre Saat, die den Hof zu dem machte, was er heute ist.
Beeindruckend, mit wieviel Hingabe die Menschen hier leben und arbeiten. Schon vor hundert Jahren wurden in Steinfurth Rosen gezüchtet und alle zwei Jahre geht ein ganzes Dorf auf die Straße, um der Steinfurther Rose ein großes Fest zu widmen.
Die alte Bahnstation am Ortseingang des Rosendorfes Steinfurth
Verreisen mochte Heinke nicht so gern. Wenn, dann nur zu Freunden, wie hier zusammen mit Manfred Grössler aus Graz (Foto: Manfred Grössler)
Heinke von Löw bei einer Preisverleihung im Jahre 2008. (Quelle: Internet)
Heinke von Löw zusammen mit Wurzel.net Gründer Werner Ruf
Jeder hier im Dorf kennt sie …
1100 Jahre Steinfurth. So lange gibt es das Rosendorf schon …
Willy Blei – Nachbar und Stammgast im Hof-Cafe
Abholung Heinke
Wer ist dat?
Lui´s Fahrdienst. Starke Arme für eine starke Frau :-) (Danke mein Freund)
Heinke von Löw mit Sohn Christoph auf den Spuren ihrer Vergangenheit
1100 Jahre Dorfgeschichte
So viel Geschichte …
Der Stammbaum der Löw´s reicht zurück bis ins 12. Jahrhundert
Bilder ihrer Vorfahren
Und jeder – ich meine wirklich JEDER – kennt die alte Dame
Plausch unter Freunden
Bürgermeister Armin Häuser – welche große Ehre vor meiner Kamera :-) Hier im Interview vom Juli 2014. Auch er lobte Heinke´s besondere Bedeutung für Steinfurth und die Region … https://www.facebook.com/media/set/?set=a.986190014732155.1073741830.161102710574227&type=3
Die meisten waren einfach nur überrascht, dass sie noch lebt …
Heinke von Löw mit Sohn Christoph und zwei Laiendarstellern des Dorftheaters „Historische Begehung Steinfurth“
Die Steinfurther Bauern (damals) hatten´s nicht leicht
Zehntabgabe (Szene)
Dialog-Szene
Laiendarsteller – hier in der Gestalt von Phillip Georg von Löw mit Bruder Johann (um 1710). Phillip war ein großzügiger Spender der Steinfurther Kirche.
Freut auch die Hausherrin :-)
Der Dorfpfarrer, ein Running Gag auf Rädern
Die „Rasselböck“
Rosen von Schultheiß
Führung durchs Dorf – hier bei Einkehr am Gartenhof von Löw mit inhaltlich historischem Bezug
Initiator Jürgen Michel nach der historischen Dorfbegehung im Mai 2014
Werner Ruf von der Bioland-Rosenschule Ruf zu Gast bei Heinke von Löw – hier im August 2014
Blick aus dem 2. Stock in den Hof
Es geht um Sortenschutz …
Darf ich bitten?
Gang zur Veranstaltung des „Wurzel Netzwerks“
Und damit Teil von Heinke´s Lebenswerk (gegen Patentierung von Leben)
Interview vom August 2014
Gastredner Christoph Spellerberg zum Thema Sortenschutz
Informationsveranstaltung auf dem Gelände der Bioland-Rosenschule Werner Ruf
Lösungswege, Ideen und Brainstorming
Veranstalter und Moderator Werner Ruf
Darum gehts …
Ein Dankeschön an die Mitwirkenden
Sonnenuntergang am Ortseingang von Steinfurth
Abendrot über den Dächern des Gartenhofes
Heinke von Löw (†93) – Chancengeberin – Visionärin
Viele Wege konnte sie – gerade in den letzten Monaten nicht mehr allein zu Fuß bewältigen und wenn der Prophet schon nicht zum Berg kommen kann, muss der Berg eben zum Propheten kommen. Hier in Gestalt eines Laptops mit all den Bildern, die sie so nicht gesehen hätte …
Eine fröhliche Heinke bei der Sichtung meiner Aufnahmen im Mai 2014
Dr. Paleit – Shumei´s Advocat – hier bei einer Jahresfeier im Juni 2014
Shumei ist nicht nur Landwirtschaft, Shumei ist auch Kunst …
Aufgepasst…
Malen mit Naturalien
Stolzer Toshi
Und eine große Künstlerin
Möhren, Brocolli, Salat und alles, was sich als Pinsel eignet
Die Künstlerin erklärt die Technik
Hhm, wie macht sie das (so schnell)?
Gute Frau!
Staunen überall…
Bohne als feiner Pinsel
Vollbracht…
Der Herbst ist da…
Ein Fettblatt-Gewächs namens „Fette Henne“
Rainer Steglitz beim Bänke streichen
Herbst 2014 – Die Blätter fallen
Was für eine Pracht
Zeit zur Forsorge
Und schon ist Winter…
Arbeiten am Buch
Kaminfeuer
Blick ins Torhaus im Winter 2014
Heiligabend 2014, da war die Welt noch in Ordnung …
Weihnachtsmann lässt grüßen :-)
Telefonat
Eine liebe Facebook-Freundin ruft an …
Und Post hab ich auch …
Nicht mehr allein sein auf dieser Welt, schon das ist viel wert…
Danke für die lieben Worte …
Der wird ihr bestimmt gefallen :-)
Gleich geh ich rüber…
Tage später und ein Jahr davor. Meine Rückkehr aus Hamburg an einem Silvesterabend…
Lesung aus dem Buch von Matthias Matussek (erschienen im Dez 2012). Ein Teil meiner Geschichte diente dem Spiegel-Autor als Romanvorlage …
„Für Max Bryan, den Philosophen der Landstrasse – Frohes Fest – Matthias Mattusek“ (Weihnachten 2012) https://www.facebook.com/notes/max-bryan/rocky-f%C3%BCr-alle-abschlussbericht/533998936618026
Ein Kapitel darin erzählt von einem Radfahrer mit „blauen Augen“, die habe ich zwar nicht, aber die Geschichte ist meiner Radtour nachempfunden … (er hatte vorher gefragt :-)
Als Dank dafür gab´s noch zwei Karten für „Rocky“ –> https://www.facebook.com/161102710574227/photos/a.549057301778764.130119.161102710574227/549061371778357/?type=3 Das war der Grund –> (Dezember 2012) https://www.facebook.com/notes/max-bryan/rocky-f%C3%BCr-alle-abschlussbericht/533998936618026
Heinke von Löw (†93) am 31. Dezember 2012
Der Senior und sein Vorfahre aus dem 17. Jh.
Winter auf dem Gartenhof – Bilder vom Januar 2013
Verschlafen pitoresk – Nichts ist anschaulicher
16. Januar 2013 Der Hof versinkt im Schnee
Stille – Ruhe – Zeit … 3 Dinge, die ich brauche für dieses Buch
„So lange hat der Schnee hier noch nie gelegen, sagt Frau von Löw“ und die „Lichtinsel“ vom Sommer ist kaum wiederzuerkennen. Die ganze Nacht hatte es geschneit und die Nacht zuvor auch und die Erinnerung wird wach, an die ersten Tage meiner Ankunft hier auf dem Hof (vor ziemlich genau einem Jahr). Damals lag auch schon Schnee und so schließt sich auch dieser Kreis, der Kreis des Dokuments, der Chronik über den Gartenhof, mit Anschluß zum Frühjahr werden auch diese Bilder Vollendung finden.
!["Der Aphoristiker ist eigentlich ein Verzweifelter. Er hat die Hoffnung aufgegeben, es je zu etwas bringen zu können. Mögen die Perlen, die aus ihm hinausfallen, noch so vollkommen sein, sie sind fast nicht wahrnehmbar, man braucht ein Mikroskop". [Erwin Chargaff]](https://maxbryan.files.wordpress.com/2015/03/185-452-maxbryan-nachruf-heinke-s4800082-1920x.jpg?w=197&resize=197%2C197#038;h=197&crop=1 "185-452-MaxBryan-Nachruf-Heinke-S4800082-1920x")
„Der Aphoristiker ist eigentlich ein Verzweifelter. Er hat die Hoffnung aufgegeben, es je zu etwas bringen zu können. Mögen die Perlen, die aus ihm hinausfallen, noch so vollkommen sein, sie sind fast nicht wahrnehmbar, man braucht ein Mikroskop“. [Erwin Chargaff]
Sie hatte ihn oft zitiert, an den vielen Abenden, an denen wir zusammen saßen und irgendwie passt der Spruch nun auch zu mir.
Und: „Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.“ (Henry Ford)
Winterschlaf ..
Dornen im Eis
Irgendwo dazu gehören, nicht mehr draußen schlafen, festhalten, das was man hat…
Zwei Jahre später – Weihnachten 2014
Hofplakat
Hessische Weihnacht mit Gertrud Gilbert
Tagelang hatten wir die alte Zehntscheune liebevoll hergerichtet, mit Kerzen, Eibe-Blättern, Sternen und vielen Lichtern, ein wunderbarer Ort zum feiern, hier kommst Du an, hier darfst Du sein …
Die alte Zehntscheune auf dem Gartenhof Löw zu Steinfurth –> www.gartenhof-loew-zu-steinfurth.de
Anmoderation Gertrud Gilbert –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/danke-und-merci-was-war-und-was-bleibt/911546488863267
Die Weihnachtsgeschichte in der Scheune vom Gartenhof … https://www.facebook.com/notes/max-bryan/hessische-weihnacht-was-war-und-was-bleibt/911546488863267
Texte des Frankfurter Pfarrers Lothar Zenetti begleitet von einem Kranz stimmungsvoller Gedichte – meist im Dialekt. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/hessische-weihnacht-was-war-und-was-bleibt/911546488863267
Dieter Wirz (Akkordeon) und Vojislav Miller (Oboe)
Bilder vom 3. Advent 2014 –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/hessische-weihnacht-was-war-und-was-bleibt/911546488863267
Gertrud liest, singt und spielt Klavier …
Ihr Engelein kommet …
Hhm, wie lecker … Danke Christoph –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/hessische-weihnacht-was-war-und-was-bleibt/911546488863267
„Stille Nacht, heilige Nacht …“
Danke Gertrud, Danke Heinke … https://www.facebook.com/notes/max-bryan/hessische-weihnacht-was-war-und-was-bleibt/911546488863267
Sie fehlte am meisten …
24. Dezember 2014 – Der Tag vor Heinke´s Tod …
Nach der Kirche ging ich rüber zu Lui, Heinke´s zweitältesten Sohn (72) auch er braucht Hilfe und wäre zu Weihnachten sonst nur allein.
Windbeutel im Schokoladen-Mantel, eine italiensche Spezialität vom Aldi …
Hhm, sieht gut aus …
„Lass Dir´s schmecken Lui“
Einmal im Jahr leisten wir uns das …
Lui wurde ein guter Freund und ich so was wie sein “Mädchen für Alles”, eine Art Zugehhilfe fürs Einkaufen und die Wege, die er nicht mehr alleine gehen konnte …
Die Tragik der Geschichte – und was zu diesem Zeitpunkt noch niemand wusste – Ludwig (72) hatte gerechnet ab diesem Zeitpunkt (24.12.) noch exakt einen Monat zu leben …
Lui starb am 25. Januar – auf den Tag genau einen Monat, nachdem seine Mutter starb (25.12.) … Zufall?
Ich werd ihn so vermissen… Jeden Samstag brachte ich ihm seinen Joghurt mit (vom Aldi) und die gute irische Butter, die er so liebt. Jedes mal, wenn ich nun vor dem Kühlregal stehe, werde ich daran erinnert, dass ich keine Butter mehr brauche, denn auch Lui ist nicht mehr da. Zwei Todesfälle in so kurzer Zeit – das ist bitter. „DAS … NEIN!“ und „Nee, das war sehr freundlich von Dir!“ waren seine Lieblingssätze.
Rückschau – Ein Leben in Bildern und eine Chronik über den Gartenhof.
November 2011 – wie alles begann …–> https://www.youtube.com/watch?v=7EqGx5TVHzo ( … ein schwacher Moment)
18 Monate hatte ich damals (2011) in Hamburg vergeblich nach einer Wohnung gesucht, in Altona, wie in Bergedorf, bevor ich dann frustriert die Stadt verließ – mit dem Fahrrad – und lange Zeit noch war niemand bereit einem bärtigen Mann ohne Geld und Rückhalt eine Chance zu geben, –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/ergebnis-hameln-hausverwalter-diskriminiert-obdachlose/319463408071581
Winter 2012 … 4 Monate war ich damals unterwegs und ich schwor mir, nicht eher aus dem Sattel zu steigen, bis ich eine Wohnung gefunden habe –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/ergebnis-hameln-hausverwalter-diskriminiert-obdachlose/319463408071581
Mein Weg zu Mom endete im Heim, genau wie vor 22 Jahren … –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/14-etappe-gie%C3%9Fen-mom-weihnachten/326937690657486
Der ehrliche ist der Dumme – eine Lektion, die ich (leider) sehr schnell lernen musste…
Vorurteile – Butzbach und der wilde Westen …–> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/butzbach-und-der-wilde-westen/344488258902429
18. Etappe – Januar 2012 – Am Ort meiner Jugend … http://www.wetterauer-zeitung.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Bad-Nauheim/Artikel,-Auf-Wohnungssuche-quer-durch-Deutschland-_arid,310889_costart,1_regid,3_puid,1_pageid,75.html
„Viele geben auf …“
„Höre nie auf an Dein Glück zu glauben“, das ist das, was bleibt –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/danke-und-merci-was-war-und-was-bleibt/911546488863267
Ankommen, irgendwo dazu gehören, nicht mehr draußen schlafen, weit mehr, als ich (damals) hatte … –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/cleeberg-und-die-d%C3%B6rfer-moms-brief/344251962259392
Chancengeber – Chancennehmer – eine Chance zu bekommen ist nicht leicht, sie zu nutzen, noch viel schwerer. aber ich gab mein Bestes …
Meine ersten Tage auf dem Gartenhof im April 2012. Zunächst noch zur Probe … –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/habe-wohnung/392787887405799
Und die Angst schläft nicht mehr mit…
Facebook für mehr Chancen… und was sie tat, war vorbildhaft. Heinke von Löw (†93) nahm mich auf und schaute nach, was aus mir wird und sie gab mir die Zeit und den Raum an den Aufgaben zu wachsen, dafür bin ich sehr dankbar und es bräuchte mehr Menschen wie Frau von Löw. „Denn ich sehe nur Dich und sonst nichts um Dich herum, ich sehe nicht Deine Armut und nicht was Dir anhängt, ich sehe nur den Menschen in Dir“ – schon darum geht es ….
Hof-Alltag: Salate, Gurken, Mangold, Paprika, Zucchini, Möhren und Radieschen, mehr als 30 Sorten Obst und Gemüse bauen die Shumei´s hier an und es war mein Wunsch, auch selbst mal etwas zu säen und Mitso schenkt mir einen Sämling, die Jungpflanze einer Tomate, in ein paar Wochen wird sie größer sein als ich. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/shumei-natural-farm/498883896796197
2,5 Hektar Land haben die Japaner von den Löw´s gepachtet und praktizieren seither eine in Deutschland nahezu einzigartige natürliche Landwirtschaft –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/shumei-natural-farm/498883896796197
Die grundlegende Philosophie der Shumei´s basiert auf einem „Miteinander“, nicht auf dem Gegeneinander. „Wir würden nie ein Tier töten, und sei es nur die Schnecke oder der Käfer auf dem Feld, sie alle sind Teil der Natur und somit auch Teil unseres Lebens“, sagt Mitso am Tag der Ernte und alle sind gekommen, um die ersten erntereifen Tomaten zu verkosten. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/shumei-natural-farm/498883896796197
„Arigatou Johanna“, hieß es damals – im Sommer 2012, kurz bevor Johanna zurück nach Schweden ging, um zu studieren. Inzwischen ist sie zurück und hat ihren „Master“ und lenkt die Geschicke hier im Marketing bei den Shumei´s auf dem Hof …
Vorerst nur im Hofkino :-) https://www.facebook.com/media/set/?set=a.986190014732155.1073741830.161102710574227&type=3
»Von der Saat bis zur Ernte« – so der Name des Kurzfilms von Max Bryan, einem Hofbewohner, der auf einer großen Leinwand über dem reichhaltigen Buffet in Endlosschleife läuft. Im Laufe des Jahres hat der Hobby-Regisseur chronologisch die Arbeit der japanischen Landwirte mit der Kamera dokumentiert. Herausgekommen ist ein Film mit einzigartigen Naturaufnahmen aus der Heimat: In akribischer Arbeit ernten die Japaner den Salat Blatt für Blatt von ihrem Feld, durchsuchen ihn nach Ungeziefer und verpacken ihn liebevoll in Kisten.“ (WZ vom 27.9.2012) –> http://www.wetterauer-zeitung.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Bad-Nauheim/Artikel,-Das-Buffet-ist-nicht-nur-biologisch-sondern-oishii-_arid,370794_regid,3_puid,1_pageid,75.html
781 Tage musste ich suchen, bevor ich mein Glück fand – hier auf dem Gartenhof –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/habe-wohnung/392787887405799
Zum Gedenken an Heinke von Löw (†93) –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-heinke-von-l%C3%B6w/939084112776171
„Von der Saat bis zur Ernte“ –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/von-der-saat-bis-zur-ernte/465567700127817
Leben auf dem Gartenhof –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/leben-auf-dem-gartenhof/421912634493324
„Was derzeit läuft, ist die größte Umverteilung von unten nach oben. Die Leute, die Geld haben, kriegen immer mehr und die Leute, die nur wenig haben, für die wird es immer schwieriger an mehr zu kommen und deshalb brauchen wir Orte, wo Menschen zusammen kommen und lernen, was das eigentlich wesentlich ist im Leben, nämlich ein gesundes Essen, eine gesunde Luft und friedvolle Bereiche, in die sie sich zurückziehen können, wenn der Lärm zu laut wird“ und solch ein Ort sei auch der Gartenhof, „hier sind die wesentlichen Dinge des Lebens vereint“, sagt Manfred Grössler, der sich wünscht, dass dieser Ort auch in Zukunft beispielgebend erhalten bleibt. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/licht-insel-gartenhof/476653922352528
Immer wieder gern gesehen die lieben Freunde des Hauses – hier in Gestalt von Gertrud Gilbert, Manfred Grössler und zuletzt auch Meike Steinhauer, die frisch amtierende Rosenkönigin für 2014/2015.
„El Katharina“ – ohne sie hätte ich den Hof wahrscheinlich gar nicht gefunden. Er lag nicht auf meiner Route … https://www.facebook.com/notes/max-bryan/sag-mir-was-ist-armut/365110096840245
David James – vor 10 Jahren brachte er die Shumei´s auf den Hof. Hier im Kreise seiner Teilnehmer der „philosopischen Gesprächsrunde“ im Mai 2014.
Die starke Hand (hier unten im Bild) stammt von Lui, auch ihm gebührt Ehre, er hat so viel schon für diesen Hof getan …
1100 Jahr-Feier vom Mai 2014
Rechts unten im Bild unser Bürgermeister – Armin Häuser – auch ihn hatte ich schon vor der Kamera und wie viele vor ihm lobte auch er Heinke´s besondere Bedeutung für Steinfurth und die Region … https://www.facebook.com/media/set/?set=a.986190014732155.1073741830.161102710574227&type=3
Hof-Chronik 2012 – 2015 https://www.facebook.com/pages/Max-Bryan/161102710574227?sk=photos_stream
Hamburg-Chronik –> https://www.facebook.com/pages/Max-Bryan/161102710574227?sk=notes
Abschied auf Zeit – Die Stadt hat mich wieder … https://www.facebook.com/notes/max-bryan/alles-auf-anfang-termin-16-juni/610073605677225
Wann immer ich Hamburg besuche, stehe ich vor dem selben Dilemma wie damals, als ich händeringend nach einer Wohnung suchte. Jahre später – und kaum etwas hat sich geändert am Hamburger „Mietenwahnsinn“. Selbst WG-Zimmer sind kaum unter 300 EUR zu haben.
Versprechen JA – Realität NEIN –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/kennedybr%C3%BCcke/614222925262293
In Sachen Wohnungsmarkt hat sich in Hamburg (seit meinem Fortgang) nicht wirklich was verändert. Bericht hier –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/ergebnis-zimmersuche-hamburg/750396828311568
Das Hamburger Winternotprogramm bot immer wieder auch Anlaß zur Kritik. Ein Grund mehr, direkt auch an der Basis mal nachzufragen, wie hier im Interview mit Ksenija Bekeris von der in Hamburg regierenden SPD und wie das denn so sei, mit der Hilfe für die Obdachlosen, wollte ich wissen und was vor allem getan wird und was in Planung steht – die Antwort darauf gibt es hier –> https://www.youtube.com/watch?v=A9P0QEqhEVg&t=398
„Make the homeless smile“ – Eine Aktion vom Dezember 2013 – schöne Sache –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/make-the-homeless-smile-helfen-macht-gl%C3%BCcklich-/690661160951802^
Unmengen von Material habe ich auch von den Demo´s – hier in Gestalt der Lampedusa-Bewegung. Darunter auch Interviews mit den wichtigsten Köpfen jener Zeit – u.a. Pastor Sieghard Wilm, der den Flüchtlingen Zuflucht in seiner Kirche gewährte …
Hamburg Chronik 2010 – 2015 –> https://www.facebook.com/media/set/?set=a.986190014732155.1073741830.161102710574227&type=3
Auch das eine Geschichte aus der Rubrik „Unglaublich!“ – so fand ich heraus, dass die Hamburger Behörden nicht wirklich ehrlich damit umgingen, was am 21. Dezember 2013 in Hamburg geschah. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/polizeigewalt-in-hamburg-chronik-einer-krise/724825240868727 Mein gut 98 Seiten umfassender Bericht dazu wurde nachher vom renommierten Fachmagazin „Journalist“ rezitiert und Danke für die freundliche Erwähnung! So kam die Wahrheit doch noch ans Licht …
Die Krugs mit dem Kreuz – Hamburg stellt nicht mal einfache Holzkreuze zur Verfügung –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-toter-obdachloser/775090999175484?comment_id=775200169164567&offset=0&total_comments=21
Kreuzbauer – Leute, die mithalfen ein Kreuz zu bauen, damit die Gräber der Obdachlosen nicht länger leer bleiben … –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-toter-obdachloser/775090999175484
Kreuzhelfer – Leute, die im Namen der Menschlichkeit mithalfen ein Essen für Weihnachten zu bereiten… –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/weihnachten-f%C3%BCr-obdachlose-so-war-das-fest/712707628747155
Kreuzfolger – Leute, die dem Aufruf folgten … –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-toter-obdachloser/775090999175484?comment_id=777377328946851&offset=0&total_comments=25
Rückkehr aus Hamburg – damals – im Juni 2013 https://www.facebook.com/media/set/?set=a.986190014732155.1073741830.161102710574227&type=3
Mein erster eigener Film … bislang noch unveröffentlicht. Den Streifen gibt´s bislang nur im Hofkino zu sehen… https://www.facebook.com/media/set/?set=a.986190014732155.1073741830.161102710574227&type=3
Vom schreiben leben zu können, bis zuletzt hatte kaum noch jemand daran geglaubt … –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/tag-der-entscheidung-nachbericht-gartenhof/618121298205789
Mein schönster Moment ever …. https://www.facebook.com/notes/max-bryan/habe-vertrag-schreibe-buch/624081054276480
Einige der FB-Freunde, die damals anreisten, kamen von weit her und sind schon seit Anbeginn dieses Blogs mit dabei (2010) –> https://www.facebook.com/pages/Max-Bryan/161102710574227?sk=notes und deren Feedback war immer auch Ansporn es noch besser zu machen, einen Weg zu finden, heraus aus der Armut, heraus aus dem Dasein des Lebens auf der Straße …
„Bodo“ ist ein Straßenmagazin aus der Region Bochum, Dortmund und Umgebung und keine Ahnung, wie die auch mich kamen :-) Deren Intention hat mir aber gefallen, da heißt es: „bodo versteht sich als Lobby für sozial Schwache. Wir sind unabhängig und streitbar – käuflich ist nur das Heft: für 2,50 Euro auf der Straße. –> http://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenzeitung
Happy End Party 2013 https://www.facebook.com/notes/max-bryan/happy-end-party-steinfurth-24-und-25-august/640203899330862
„Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten.“ (Marie von Ebner-Eschenbach) –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/happy-end-bericht/648660561818529
These songs of freedom …
Autumn leaves
Bunte Blätterpracht im Herbst 2014
Apfelernte und Keltern
Fotos: Max Bryan
Heinke von Löw (†93) war mehr für mich als nur eine Vermieterin. Sie gab mir diesen Ort zum Leben hier auf dem Gartenhof und schaute nach, was aus mir wird. Nun gebe ich ihr – und der Gemeinschaft – etwas zurück ….
Jede Einzelne dieser insgesamt 63 Collagen beschreibt ein Kapitel im Leben und Wirken der Menschen hier auf dem Gartenhof und diese Bilder zeigen auch, dass es sich lohnt, für sein Glück zu kämpfen – den Kurs zu halten – die Wege zu gehen – um dann später (vielleicht) selbst sogar auch zu helfen – Chancen zu vergeben – es Menschen wie Heinke von Löw gleich zu tun – Schwächere aufzunehmen – selbstlos – vorurteilsfrei – schon darum geht es …
Höre nie auf Chancen zu vergeben – UND: „Höre nie auf an Dein Glück zu glauben!“ – schon das zeigen diese Bilder und sie sind ein Mutmacher auch für alle Menschen guten Glaubens, die jetzt noch ihr Glück suchen – ihnen will ich zurufen – GEBT NICHT AUF – HALTET DEN KURS! – „Glaubt an Euch und Euer Glück und Ihr werdet es finden!“ — https://www.facebook.com/notes/max-bryan/cleeberg-und-die-d%C3%B6rfer-moms-brief/344251962259392 („Cleeberg und die Dörfer“).
Denn Du bist nicht fort – Dein Name und Wirken wird bleiben, auch für Alle, die das hier sehen und lesen …
„Taten lehren den Menschen, und Taten trösten ihn.“ (Pestalozzi)
Dezember 2014 – 2 Tage vor Heinke´s Tod
Blick in den Garten
Kirche Steinfurth
Der frühe Vogel fängt den Wurm …
Nur wenig später: Die Steinfurther Kirche im Herzen des Dorfes ist bis auf den letzten Platz gefüllt, die Menschen strömen hier her.
„Der Herr ist König“
Epitaph Phillip von Löw´s in der Steinfurther Kirche. Die Geschichte der Löw´s ist untrennbar mit Steinfurth verbunden. 1100 Jahre zählt das Rosendorf seit diesem Jahr –> https://portal.dnb.de/opac.htm;jsessionid=2CF6F341A1A3A4F6E3FC347BD16D35BB.prod-worker1?query=1100+jahre+steinfurth&method=simpleSearch&cqlMode=true Buchband Steinfurth 914 – 2014, 299 Seiten, Inhaltsverzeichnis hier –> http://d-nb.info/1051769302/04
Bilder vom Weihnachts-Gottesdienst
Dorfpfarrer Siegfried Nickel
Ein Lichtlein für jeden …
Draußen vor der Tür gibt Pfarrer Nickel jedem noch die Hand und wünscht „gesegnete Weihnachten“.
Pfarrer Siegfried Nickel von der evangelischen Kirche Steinfurth und Wisselsheim
Ich frage den Pfarrer, ob er Heinke von Löw ein paar Worte mit auf den Weg gibt, hier für die Kamera, ein Segen zum Fest, sie kann doch nicht mehr kommen und so kommt der Gruß dann zu ihr – und Pfarrer Nickel willigt ein, spricht Heinke von Löw direkt auch an, sehr tröstende Worte, fast prophetisch, vorausschauend, ahnt er mehr als ich?
„Liebe Freifrau von Löw, ich wünsche Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, dass sie trotz der kleiner werdenden Kreise innere Ruhe und Frieden finden und sich Gott anvertrauen können, der auf uns wartet und uns ein großes Geschenk macht in seinem Sohn Jesus Christus, dessen kommen in die Welt wir heute gedenken und der uns Hoffnung gibt die größer ist, als unser irdisches Leben. Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen“, spricht Pfarrer Siegfried Nickel in die Tagebuch-Kamera. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-heinke-von-l%C3%B6w/939084112776171
Zurück am Hof (24.12.) – der Abend vor ihrem Tod …
Die Videobotschaft haben wir Heinke von Löw dann am selben Abend noch vorgespielt, eine schöne Möglichkeit, um an den Feierlichkeiten doch noch irgendwie teilzunehmen und sei es nur aus der Ferne, niemand hätte geglaubt, was am Morgen danach dann geschah.
Weihnachtssegen für Heinke …
Das hat sie sehr gefreut …
Dank modernster Technik heute alles möglich … und keiner hätte geglaubt, was am Tag danach dann noch geschah …
Heinkes Tod
Als ich am Tag nach Heiligabend den Bestattungswagen auf den Hof fahren sah, dachte ich zuerst, es sei irgendein Freund von Christoph, der ihn von weit her und zu Weihnachten besuchen kommt und nur mal einkehren möchte, Frohe Weihnachten wünschen, oder etwas in der Art.
Die Glasfront am Torhaus ermöglicht einen Rundumblick über den ganzen Hof und wie ich dann sah, dass der Wagen wendet, er nicht vor dem Eingang zum Weinkeller halt machte, sondern weiter fuhr, und schließlich an der Treppe zu Heinke´s Aufgang stoppte, wusste ich, dass etwas Schlimmes passiert war.
Sogleich sah ich Mitso auch die Treppe runter laufen, eiligen Schrittes jagte er über den Hof, war irgendwas passiert? Ein Unfall in der Küche?
Es ist die Zeit, zu der ich Heinke sonst den Kaffee bringe – 16 Uhr – und damit auch unsere Konstante, ein Ritual – die Kaffeezeit – und sie hatte diese Art sich darüber zu freuen, wie Wenige das nur können und so lief ich rüber – auch an diesem Tag. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-heinke-von-l%C3%B6w/939084112776171
Auf der Veranda steht Christoph – ihr Sohn und mit dem Daumen zeige ich über die Schulter, auf den Wagen hinter mir: „Was ist da los?“ und der Senior antwortet: „Na sie holen die Mutter …“ und ich kann gar nicht glauben, was ich da höre, die Welt steht still. Was sich drehte, hörte auf sich zu drehen und was strahlte, hörte auf zu leuchten. Meine Hand führt zum Mund, es ist so schrecklich und ich laufe ins Haus, wo Hanne Ludwig mich schon auffängt, mit beiden Armen, sie drückt mich fest an sich, „es ist gut so – es soll so sein“, sagt die Frau vom Hospiz und Frau von Löw habe sich das „heute so ausgesucht – diesen Tag hier zum sterben“, meinte Hanne. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-heinke-von-l%C3%B6w/939084112776171
Ich zittere am ganzen Leib und mir wird schlecht. Tränen steigen auf und ich ringe um Fassung, es war passiert, was nicht passieren durfte und doch ist es geschehen.
Hanne bringt mich rauf zu Heinke – und da liegt sie – mit den knöchernden Hände auf ihre Hüften. Sie trägt ein schwarzes Kleid, der Mund leicht geöffnet, die Augen geschlossen, sie war so still.
In diesem Moment und wie sie da so lag, wurde mir klar, dass ich nie wieder ihre Stimme hören werde, dass ihr Sosein nie wieder diesen Raum erhellt und sie hatte doch so Vieles noch zu sagen. –> https://www.facebook.com/media/set/?set=a.256752231009274.73001.161102710574227&type=3
Trauer um Heinke von Löw (†93)
27. Dezember 2014
„Der Tod gehört zum Leben mit dazu“ (hat mal jemand gesagt), doch das tröstet nicht wirklich …
Die Wochen vor Heinke´s Tod waren beschwerlich. Atemnot und Kopfschmerzen als Nebenwirkung der Medikamente, die Frau von Löw zuletzt nehmen musste. Ihr ganzes Leben lang hatte sie nichts an sich herangelassen, keine Chemie, keine „Unnatur“, nun musste es sein, der Arzt wollte es so und „ich bin bereit“, hörte ich sie flüstern.
Torhaus am Tag nach ihrem Tod …
Heinke von Löw – Wer war sie?
Um es mit den Worten ihres langjährigen und treuen Wegbegleiters Manfred Grössler zu beschreiben – Heinke war ein „Vorbild, eine Lehrmeisterin, eine Freundin, eine Erdbehüterin, Familienvorstand und Visionärin“ – Natur war ihr ganz nah und Manfred glaubt fest daran, bei ihr etwas gefunden zu haben, was man sonst nur im alten Indien findet. „Dort mussten Leute die Ayurveda studieren wollten, sich ganz eins machen mit der Pflanze“. Nur so sei es möglich, „den Werdegang des Lebens zu begreifen“ (sagt Manfred) und das tat sie, das tat sie wirklich. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-heinke-von-l%C3%B6w/939084112776171
Heinke´s Engagement im Einsatz gegen die Auswüchse der Gentechnik war vorbildhaft. Als eine der Ersten bezog sie offen Stellung gegen die Vermarktungspolitik der Großfirmen, die Anfang der 50-iger – während der sogenannten „Steinfurther Rosenkriege“ – versuchten kleinere Rosenzüchter von sich abhängig zu machen. In unzähligen gerichtlichen Eingaben bis hin zum Bundesgerichtshof und zum europäischen Gerichtshof in Straßburg wirkten die Löw´s darauf hin, dass es „kein Patent auf Rosen“ geben sollte. „Kein Patent auf Leben“, hieß es damals und Heinke hatte Erfolg, in allem was sie tat. 2008 erhielt sie den Ehrenpreis des Bundesumweltministeriums für ihr Lebenswerk als Ökogärtnerin und für ihr großes Engagement im Bereich der Biodiversität und kulturellen Vielfalt, damals im Rahmen des Wettbewerbs »Frauen Leben Vielfalt«.
2. Januar – Tag der Bestattung
Und ich hab nichtmal eine schwarze Hose …
Und meine Jacke hat auch ein Loch …
Was bleibt ist eine Lücke …
5 Jahrzehnte lang prägte Heinke von Löw diesen Ort unweit der Kurstadt Bad Nauheim. Mit der Baumschule von und zu Löw, dem Gartenhof im schönen Rosendorf Steinfurth setzte sie Zeichen und machte den Ort zu dem, was er heute ist – ein Paradies im Sommer wie im Winter und sie wird fehlen …
Auch politisch war Heinke von Löw aktiv. Im Rahmen der Lokalen Agenda 21 arbeitete sie ehrenamtlich mit und war von 2006 bis 2011 im Steinfurther Ortsbeirat tätig. „Sie war eine so wundervoll streitbare Person“ und ihr Engagement auch umstrittene Themen anzustoßen, Kontroversen auszulösen, „war beispielhaft“, sagt die Frau von der Humboldt-Gesellschaft, Gerda Kallmann, auch sie ist tief bestürzt über den plötzlichen Tod der Freiherrin. Jahrelang war Heinke von Löw Mitglied auch ihrer Gesellschaft „wir brauchen mehr Frauen“, hieß es damals und Heinke kam und machte mit.
Das letzte Geleit
Ein Dorf nimmt Abschied
Auch mit dem jüdischen Dichter Elazar Benyoëtz verband die Freiherrin eine große Freundschaft, so oft hat sie von ihm schon gesprochen, von seinen Texten und von seinen Büchern. „Es gibt nur den einen Trost, den jeder spenden kann, Trost besiegelt den Verlust der Unwiederbringlichen“, lässt Elazar Benyoëtz ausrichten. https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-heinke-von-l%C3%B6w/939084112776171 Schon seit 2012 habe ich Kontakt zu ihm und mein größter Wunsch war es, ihn mal hier zu wissen, zu Lebzeiten noch von Heinke, so sehr hätte auch sie sich darüber gefreut, aber es sollte nicht sein. Auszug aus dem Brief von Elazar Benyoëtz vom 1. Januar 2015: „Lieber Max Bryan, ein schwer zu denkendes Neujahr, Heinke ist tot, mir wollte nichts gelingen, nicht da, nicht dort, ich kann nicht kommen, auch finde ich keine Worte“ und ergänzt: „Ich habe immer noch ihre helle Stimme im Ohr, die vielen Gemeinsamkeiten vor Augen, das schönste Foto unserer Begegnung in Weinsberg, einander entgegenfliegend. Mein Herz erblasst, (…) von ihr sollte man lernen, das richtige Tun, auch wenn sich das Richtig nicht einstellt, sondern – sich selbst korrigierend – nachwächst, nach und nach.“ http://de.wikipedia.org/wiki/Elazar_Benyo%C3%ABtz Und Danke auch von hier an Elazar Benyoëtz für diese tröstenden Worte aus Jerusalem – der Stadt des Glaubens – Danke dafür! Heinke hätte das sehr gefreut und sie hatte schon immer ein offenes Ohr auch für Inhalt und Anliegen ihrer Begleiter. Schon viele große Namen kreuzten ihren Weg. Ich denke da besonders an die Teilnehmer der Scheunengespräche der 70-iger und 80-iger Jahre mit all ihren berühmten Gastrednern und damit leider auch vor meiner Zeit. Ich kenne sie nur aus ihren Erzählungen und ihr großes Anliegen war immer auch die Verbindung aus „Geist und Natur“, eine aus ihrer Sicht „unaufhebbare Einheit im unaufhebbaren Gegenüber“, um nur eines ihrer zahlreichen Leitmotive zu nennen. http://www.sokratische-gesellschaft.de/Frau-von-Loew.php
„Sie nannte mich immer mein Liebes, all die Jahre hindurch“, erzählt Gerda Kallmann von der Humboldt-Gesellschaft und sie kenne Heinke schon viele Jahre sehr gut und sie bleibt ihr in Erinnerung als Mensch, der gern auf Andere zuging – sehr herzlich. „Ich persönlich fand ihren Mut überragend, ihre Menschlichkeit, ihre Art auf Leute zuzugehen und sie in ihr Herz zu schließen, war einfach großartig“, so Kallmann. Wenn man zu ihr auf den Hof kam, freute sie sich immer, „nahm einen herzlich gerne auf“. (…) „Für mich bleibt sie eine wunderbare Freundin, von der ich viel gelernt habe“, so Kallmann im Interview am Tag der Trauerfeier. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-heinke-von-l%C3%B6w/939084112776171
Ihr Denken, Fühlen, Handeln und Streben zeugte von großer Vision im Dienste der politischen Natur. So brachte der 2002 in New York gestorbene Biologe Erwin Chargaff seine Bewunderung ihr gegenüber zum Ausdruck. In einem Brief von 1985 an Heinke von Löw schreibt er: „Sie und Ihr Kreis vertreten das, worauf ich gehofft habe“, auch das ist eines der vielen Zeugnisse Ihrer Zeit, sie alle stehen für Heinke´s unverwechselbaren Instinkt im Ringen um Einheit von Kultur, Umwelt, Geist und Natur. http://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Chargaff
Menschsein an erster Stelle Als ich Weihnachten dann zu ihr ging und fragte, ob ich das Fest mit ihr verbringen darf, sprach sie mit der von ihr schon zu erwartenden Leichtigkeit und sagte: „aber klar doch – zu Weihnachten hatten wir immer ein offenes Haus“ … und so war sie, so war sie wirklich … stets ein offenes Ohr auch für die Schwächeren der Gesellschaft, das ist die Nächstenliebe pur, das ist Diakonie und dabei blieb sie selbst eher bescheiden, hatte sich selbst kaum was gegönnt. Ihr Vermächtnis ist deshalb auch das Menschsein selbst, im Verbunde aus Geist und Natur. Gütig, schlicht, besonnen – demütig – freigiebig und interessiert – so war sie und so überlegte sie auch nicht lang, als ich 2012 mit nur meinem Fahrrad und der Isomatte im Gepäck vor ihrer Tür stand, damals noch völlig mittellos, bat ich um eine Chance und die sollte ich bekommen. –> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-heinke-von-l%C3%B6w/939084112776171
Schauspielerin Gertrud Gilbert liest „Im Grase“ von Josef Weinheber
Steinfurther Pfarrscheune am Tag der Bestattung (2. Januar 2015)
Was von ihr bleiben wird, frage ich ihre langjährige Freundin und Wegbegleiterin Gertrud Gilbert und auch sie lobt vor allem die „Anstöße, die sie gegeben hat“ und dass sie sich für einen „naturbelassenen Boden kämpfte“, das sei ja „heute noch Thema“ und da war sie – zumindest hier in der Wetterau – „eine Vorreiterin“, so Gilbert im Interview am 2. Januar. „Und es wäre auch unendlich traurig, wenn der Hof nach ihrem Tode so nicht weitergeführt werde“. Denn dieser alte Hof hier aus dem 15. Jahrhundert, wie er zuletzt auch naturbelassen bewirtschaftet wurde, sei „einmalig in der Wetterau“ und dürfe „auf keinen Fall verloren gehen“, so Gilbert.
„Eine idealistische Realistin“ (WZ v. 3.1.2015)
Bildersammlung von Norbert Schön. Auch er und Christine sind sehr mit dem Hof verbunden. Hier bei einem Treffen mit Manfred Grössler 2006.
Gehe ich heute durch diesen Garten, sehe ich überall ihre Spuren, ihre Zeichen und Signale, Texte und Appelle. Sie war und ist das Licht dieser Insel, möge es nie erlöschen, und mögen die Menschen sich hieran erinnern, davon lernen, es weitersagen und nach Hause tragen, damit noch viele Menschen diese Chance bekommen, es ihr und diesem Garten gleich zu tun! https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-heinke-von-l%C3%B6w/939084112776171
Sie wird so fehlen….
Der Abend nach der Bestattung
Kulturgeschichte Band 4
Bis zu dieser Buchseite hatte Heinke gelesen…
„Gehe dahin, wo kein Weg ist und hinterlasse eine Spur.“ (Jean Paul)
„Der Tod ist mächtig in mir, aber das Leben ist mächtig in Euch.“ (2. Korinther 4.12)
Liebe Heinke, Du wirst immer in meinem Herzen sein. Für mich warst Du die größte Chancengeberin dieser Welt!
Ruhe in Frieden !
–> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/nachruf-heinke-von-l%C3%B6w/939084112776171
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