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Laut Auskunft der Pressestelle der Hamburger Friedhöfe gibt es in Deutschland Städte, wo verstorbene Obdachlose und Menschen ohne Angehörige ein Reihengrab mit Holzkreuz erhalten. In Hamburg ist das nicht so und ich finde, das muss sich ändern. Es kann nicht sein, dass Hamburg, als eine der reichsten Städte Europas keine hinreichend würdevolle Bestattung für Menschen ohne Geld vorsieht. Ein schlichtes Holzkreuz wäre das Mindeste, was die Stadt den Betroffenen zur Verfügung stellen sollte und auch könnte.

Veröffentlicht am März 26, 2015. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. Hinterlasse einen Kommentar.

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